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Neuigkeiten aus der IT Welt und Erlebtes

Der US-Telekommunikationsnotstand hat Konsequenzen: Huawei-Handys bekommen keine Updates mehr und können nicht mehr auf den Play Store zugreifen.

Google stellt seine Geschäftsbeziehungen zu Huawei ein. Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters wird Google den chinesischen Hersteller nicht mehr mit Hardware und Software versorgen, solange es sich dabei nicht um Open-Source-Produkte (Android Open Source Project) handelt. Demnach können künftige Android-Handys von Huawei nicht mehr auf den Play Store und die Play Store Services zugreifen. Außerdem funktionieren Google-Apps wie Gmail und Maps nicht mehr. Google hat den Schritt mittlerweile bestätigt.

Weiter heiss es:

Im Zuge der Erklärung hatte Präsident Trump Huawei auf die schwarze Liste gesetzt und US-Unternehmen die Zusammenarbeit ohne Sondererlaubnis untersagt. US-Behörden verdächtigen Huawei, Spionage für die chinesische Regierung zu betreiben.

Selbst die Tagesschau wies eben darauf hin, dass die Geräte somit quasi unbrauchbar wären.

Als Europaer kann ich mich nicht wirklich entscheiden, ob ich nun Google oder Huawei mehr misstraue. Der kleine Mann mit seinem Smartphone ist nun jedenfalls der Leidtragende des Handelkonflicktes zwischen USA und China. Starkes Stück jedenfalls.

Die vollständige Meldung gibt es bei heise.de (Quelle)

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